10.04. - 15.10.2023
Lausche der Stille des Frankenwaldes auf dem FrankenwaldSteig! Prächtige Waldgebiete in einer hügeligen Landschaft mit aussichtsreichen Hochflächen, sanften Bergrücken und tiefen Tälern – zu Recht trägt der Frankenwald den Titel „Grüne Krone“ Bayerns. Der bestens markierte FrankenwaldSteig zeigt dir die Schönheit dieses Naturparks und führt dich in historische Altstädte und zu beeindruckenden Festungen. Bei einer Einkehr kommst du in den Genuss der fränkischen Küche und des hervorragenden Bieres und lässt deine Wanderung Revue passieren.
Individuelle Anreise nach Kronach
Es lohnt sich ein Bummel durch die Geburtsstadt von Lucas Cranach d. Ä. mit ihrer gut erhaltenen Altstadt und der imposanten Festung Rosenberg.
Deine erste Wanderung folgt den Martern, den typisch fränkischen Bildstöcken, durch das Haßlachtal zum Wallfahrtsort Glosberg. Immer wieder genießt du von einsamen Höhen fantastische Blicke über die umliegenden Täler. Schließlich führt der Weg an der imposanten Festung Rosenberg vorbei, die sich über Kronach erhebt (GZ: 4 Std.).
Nach einem kurzen Transfer steigst du zunächst hinauf auf ruhige Hochflächen mit weiter Sicht über die waldreiche Gegend. Über naturbelassene Feldwege und weiche Waldwege rückt die „heimliche Hauptstadt des Bieres“ immer näher in dein Blickfeld. In Kulmbach angekommen, laden das historische Zentrum und die Festung Plassenburg noch zur Erkundung ein (GZ: 4 oder 5 Std.).
Transfer nach Marktleugast, von wo du dem FrankenwaldSteig auf die Hochebene und dann hinunter in das lauschige Steinachtal folgst, wo der Weg an vielen Wassermühlen vorbeiführt. Das Tal wird immer enger, bis du die schroffe und steile Steinachklamm erreichst. Schließlich führt dich der Weg wieder hinauf über einige Dörfer bis zum Aussichtsturm am Pressecker Knock und zu deiner Unterkunft in Presseck (GZ: 4 Std.).
Die heutige Wanderung führt dich durch geologisch interessante Kerbtäler, wie das Tal des Flemersbachs mit den ältesten Versteinerungen Bayerns. Durch einsame Wälder und über weite Hochebenen geht es zum Tal der Wilden Rodach, wo die Flößerei eine lange Tradition hat. Hier liegt auch deine Unterkunft, die Bischofsmühle (GZ: 4 oder 5 1/2 Std.).
Du folgst dem FrankenwaldSteig aus dem Tal hinaus zum Döbraberg (794 m), der höchsten Erhebung des Frankenwaldes. Hier eröffnet sich der Blick bis ins Fichtelgebirge und zum Erzgebirge. Durch Wäldchen, Wiesen und ein idyllisches Bachtal wanderst du nach Naila. Von dort per Zug nach Bad Steben (GZ: 4 1/2 Std.)
Über aussichtsreiche Wiesenwege wanderst du von Bad Steben nach Lichtenberg mit seiner Burgruine. Der FrankenwaldSteig führt dann abwärts zu den steilen, felsigen Hängen des Höllentals, wo du dem traumhaften Felsenweg folgst. Dann geht es hinauf zur Aussicht über das Höllental am Wolfsbauer und schließlich über bequeme Wege nach Bad Steben zurück (GZ: 4 Std.).
Heimreise oder Verlängerung
• 7 Übernachtungen im DZ/EZ mit DU/WC in Hotels/Gasthöfen
• 7 x Frühstück
• Transfers laut Programm
• Gepäcktransfer
• Wanderunterlagen (pro Buchung)
nicht eingeschlossen
• Bahnfahrt an Tag 6 (ca. 3 EUR pro Person)
• Kurtaxe in Bad Steben (3 EUR pro Person)
Sie wohnen in ausgewählten, guten Mittelklassehäusern (Hotels, Gasthöfe, gelegentlich auch mal eine gute Pension), die speziell auf Wanderer eingestellt sind (häufig auch das Gütesiegel “Qualitätsbetrieb Wanderbares Deutschland” tragen).
Wir buchen für Sie Unterkünfte, bei denen Dusche und WC selbstverständlich auf dem Zimmer sind.
10.04.2023 | |
Doppelzimmer pro Person | € 710,- |
Einzelzimmer pro Person | € 845,- |
Einzelzimmer pro Person (Alleinwanderer) | € 955,- |